Workshops für Kinder und Jugendliche
Wie fühlt es sich an, verliebt zu sein?
Wie kommen Babys in den Bauch?
Was heißt es, nicht heterosexuell zu sein?
Tut Sex weh?
Was passiert in der Pubertät?
Wie kann ich “Nein” sagen & Grenzen setzen?
Kinder und Jugendliche haben viele Fragen rund um Sexualität, Beziehung und körperliche Entwicklung. Das ist normal und es braucht Zeit & Raum, um diese zu besprechen.
Mit Eltern oder Lehrer*innen ist es für Heranwachsende manchmal schwierig, über diese Themen zu reden. Sexualpädagogische Workshops sind daher ein geeigneter Rahmen, in dem vermeintliche Tabuthemen gut bearbeitet werden können.
Gemeinsam finden wir eine Sprache, mit der Sexualität thematisiert werden kann, einen Raum, in dem wir Tabus und Mythen thematisieren und aufbrechen - unaufgeregt und offen.
Mein sexualpädagogisches Konzept stellt eine inhaltliche Unterstützung bzw. Ergänzung zu den Unterrichtseinheiten des Lehrplans dar.
Es soll den Kindern und Jugendlichen möglich sein, sich in einem geschützten Rahmen über Themen wie Pubertät, erste Liebe und Sexualität auszutauschen. Aus diesem Grund arbeite ich bei Schulbesuchen ohne die Anwesenheit einer Lehrkraft.
Egal ob 180 Minuten, ein Tag oder eine Projektwoche:
Ich arbeite vielfältig, lebendig und interaktiv zum Thema Sexualität.
Bedürfnisorientiert und altersgerecht!
Mögliche Themen
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Körper & Pubertät
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Liebe, Beziehung & Verhütung
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Zyklus & Periode
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Konsens & Grenzen
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Queerness & Vielfalt
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Schutz, Medien & Krankheit
Wo?
In Schulen jeglicher Art, Vereinen, Jugendtreffs, Wohngruppen - den Lebensräumen der Kinder und Jugendlichen!
Wie?
Die Workshops sind lebendig und interaktiv gestaltet. Sie orientieren sich an den Lebenswelten und aktuellen Themen der Kinder und Jugendlichen.
Die Schwerpunkte können von den Schüler*innen und/oder Pädagog*innen im Vorfeld gewählt werden.
Die verwendeten Methoden variieren je nach Alter und Bedürfnissen der Gruppe. Es werden grundsätzlich alle Fragen, Themen und Bemerkungen aufgenommen und besprochen.
Ablauf: Themenpunkte und Methoden je nach Schwerpunktsetzung und Interessen der Schüler*innen.
Sexuelle Bildung ist mehr als Informationsvermittlung!
Gemeinsam knüpfen wir an die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen an und sprechen über ihre Gedanken, Fragen und Gefühle.
Ich gestalte die Workshops OHNE die Anwesenheit der Lehrkräfte, beziehe diese aber in einem Vor- und Nachgespräch ein.
Methoden?
Altersgerechtes, einfühlsames und fachkundiges Arbeiten zu den oben genannten Themen
Prozessorientiert: Stets nah an den Schüler*innen, um individuellen Wünschen und Bedürfnissen gerecht zu werden
Soziokulturelle Unterschiede werden berücksichtigt und der respektvolle Austausch sowie Diskussionen gefördert; Schamgrenzen sind ebenso zu beachten wie das Recht auf Privatsphäre
Vielfältige Methoden und Übungen, z.B. zum Perspektivwechsel, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Gespräche um Vorurteile und Klischees gemeinsam zu hinterfragen und abzubauen
Kosten?
Angebot und Kosten auf Anfrage.
Die Preise richten sich nach der Länge der Veranstaltung.
Hinzu kommen je nach Distanz noch Fahrtkosten.
Wenn Sie einen Workshop planen, nehmen Sie bitte 4-6 Wochen vorher Kontakt zu mir auf.